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Nabucco

Szene: Gruppe von Darstellern in farbigen Gewändern betet im Steinbruch St. Margarethen, vor einer Kulisse mit goldenem Tempel und steinernen Strukturen
Bühnenbild mit lichterbesetzter Landschaft, steinernen Häusern und einem goldenen Tempel
Szene: Darsteller in dunklen Gewändern vor steinernen Strukturen und einem goldenen Tempel, beleuchtet von zahlreichen Lichtern.
Bühnenbild mit Darstellern in farbigen Kostümen, die sich vor einem goldenen Tempel und steinernen Häusern bewegen, umgeben von einer lichterbesetzten Landschaft.
Szene: Mann in rot-goldenem Gewand mit Buch auf Treppe, Person im blau-goldenen Kostüm mit Krone im Hintergrund
Szene: Darstellerin in rot-blauem Gewand mit goldenen Flügeln sitzt auf goldener Treppe mit Bögen, hält Objekt und singt
Szene: Person in braunem Gewand vorne, Gruppe in weißen Roben auf Treppe im Hintergrund
Szene: Darstellerin steht in einem Wasserbecken, umgeben von zwei anderen, eine kniend und eine stehend, vor steinerner Kulisse mit Bögen.
Theater

Nabucco

Das Volk der Israeliten unterliegt in einem biblischen Kampf dem babylonischen König Nebukadnezar, genannt Nabucco. Ihr Schicksal scheint besiegelt, als der größenwahnsinnige König in eine geistige Umnachtung fällt und seine Tochter Abigail nach der Krone greift. Der Steinbruch St. Margarethen bietet mit seinen herben Schluchten und sanften Anhöhen das ideale Umfeld für diese dramatische Geschichte. Der naturfeindliche Lebensstil der Babylonier zeigt sich auch im Bühnenbild von Thanassis Demiris, der den Steinbruch in der Inszenierung selbst zum Protagonisten erhebt. Mit besonnenen Eingriffen lässt er ein kleines hebräisches Dorf, steinerne Häuser, goldene Tempel und einen lichterbesetze Nachbildung der Steinbruchlandschaft entstehen. Mit viel Feingefühl setze Winter Artservice die Visionen von Demiris in der Naturlandschaft um.

Auftraggeber
Arenaria GmbH, Oper im Steinbruch
Leistung
Bühnenbild outdoor, CNC, Bildhauerei und Bühnenmalerei
Ort
St. Margarethen
Jahr
2022
Projektmitglieder
Bühne: Thanassis Demiris, Regie: Francisco Negrin
Fotocredit
Jerzy Bin, Stefan Joham