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Virgilkapelle

Ausstellungsraum: Dunkler Gang mit Vitrinen und Artefakten, Schildern wie "Wien im Mittelalter" und "Maria am Gestade Kapelle", sowie historischen Steinen und Bildschirmen an den Wänden
Ausstellungsraum: Dunkler Gang mit Vitrinen voller Artefakte, Schildern wie "Religion und Bildung" und "Alltag und Umwelt", sowie einer Statue und Multimedia-Bildschirmen an den Wänden.
Ausstellungsraum: Moderner Eingang mit schwarzer Wand, beschriftet "Virgilkapelle - Ein Museum des Mittelalters", dekoriert mit Bildern und Blick auf einen Torbogen.
Museen

Virgilkapelle

Die Virgilkapelle – einer der besterhaltenen gotischen Innenräume Wiens – wurde 1973 im Zuge des U-Bahnbaus wiederentdeckt und als Standort des Wien Museums in die U-Bahn-Station Stephansplatz integriert. Seit 2015 ist die Kapelle für eine breite Öffentlichkeit zugänglich. An die Kapelle angrenzend schließt sich ein Schauraum für die Mittelaltersammlung des Museums an.Die dazu geplanten Einbauten der BWM Architekten wurden in den Werkstätten von Winter Artservice realisiert.

Auftraggeber
Wien Museum
Leistung
Ausstellungs- und Vitrinenbau
Ort
Wien
Jahr
2015
Projektmitglieder
Gestaltung: BWM Architekten
Fotocredit
Kollektiv-Fischka-Kramar