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MusicaFemina

Ausstellungsraum mit abstrakten Silhouettenfiguren, die Kopfhörer tragen und kleine Bildschirme mit Fotos oder Videos enthalten.
Ausstellungsraum mit abstrakten Silhouettenfiguren auf verstreuten Papieren, erleuchtet durch große Fenster
Ausstellungsraum mit gewölbten Fenstern, dekorativen metallischen Skulpturen und hängenden Lampen, umgeben von Pflanzen auf roten Kreisen
Ausstellungsraum mit Besuchern, die sich vor einer metallischen Skulptur unter einem gewölbten Tonnengewölbe unterhalten
Ausstellungsraum mit einem Flügel unter großen Fenstern mit orangefarbenen Vorhängen, umgeben von antiken Möbeln und einem orientalischen Teppich
Ausstellungsraum mit einer Person auf einem antiken Sofa mit Kopfhörern und Bildschirm, umgeben von Teppichen und Trennwänden
Ausstellungsraum mit opulenter Bühnenkulisse und zwei Personen am Infoständer
Große Kreuzwand und zwei hölzernen Kanzeln, umgeben von hohen Bögen und Fenstern
Ausstellungsraum mit einem künstlichen Baum und verschiedenen Pflanzen in Töpfen, umgeben von hohen Bögen und Sitzgelegenheiten
Museen

MusicaFemina

Mit der Ausstellung „MusicaFemina“ wirft die bekennende Musik- und Kulturstadt Wien zum ersten Mal einen Blick auf die weibliche Seite der Kompositionsgeschichte. Irene Suchy und Clarissa Maylunas setzen Musik in der „Schau“ gekonnt in Szene und schenken der übersehenen und überhörten weiblichen Beteiligung im musikalischen Schaffen Gehör. Dies gelingt ihnen durch inszenierte Produktionsfelder, in denen Strukturen der Möglichkeiten des Komponierens sichtbar werden. Die Ideen der beiden KuratorInnen wurden von Winter Artservice in der Orangerie von Schloss Schönbrunn mit viel Liebe zum Detail umgesetzt.

Auftraggeber
Mäzenatentum – Forschungstransfer in Wissenschaft
Leistung
Szenografie und Ausstellungsbau
Ort
Wien
Jahr
2018
Projektmitglieder
Gestaltung: Irene Suchy und Clarisse Maylunas
Fotocredit
Winter Artservice