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Fäden der Macht- Kunsthistorisches Museum

Gruppe an Arbeitern hängen riesen Gemälde in Museumsraum auf
Ausstellungsraum: riesige Gemälde an Wänden, schwarze Podeste in Mitte
Ausstellungsraum: Gemälde an Wänden, schwarze Podeste mit Texten in Mitte
Ausstellungsraum: Gemälde an Wänden, Vitrinen mit antiken Artefakten
Ausstellungsraum: Gemälde, Vitrinen mit langer Papierrolle
Frontalansicht: schwarze lange Vitrine mit ausgerollter Papierrolle
Vitrine mit offenem Buch, kleine Bilder an den Wänden
Vitrine mit offenem Buch, Bildschirm und andere Artefakte im Hintergrund
Museen

Fäden der Macht- Kunsthistorisches Museum

Tapisserien dienten im 16. Jahrhundert als Symbol der Macht und Repräsentation besonderer Wertschätzung. Ihr luxuriöses Erscheinungsbild wurde durch die Verwendung wertvoller Materialien wie Gold- und Silberfäden, Seide und Wolle unterstrichen.Winter Artservice fertigte die Unterkonstruktion für diese kostbaren Werke im Kunsthistorischen Museum Wien. Die schlichten Holzunterkonstruktionen lassen die luxuriösen Textilien in den Räumlichkeiten ideal wirken. Beleuchtete Präsentationstafeln und Vitrinen geben Auskunft zu den „Fäden der Macht“. 

Auftraggeber
Kunsthistorisches Museum
Leistung
Installationsbau
Ort
Wien
Jahr
2015
Projektmitglieder
Kuration: Katja Schmitz-von Ledebur, Architekt: DI Marcus Handsur (www.handsur.at)
Fotocredit
KHM-Museumsverband