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Der (vor)letzte Panda oder Die Statik

Person in einem rosa Kleid liegt in einer Glasvitrine mit grünem Boden, umgeben von bunten Accessoires und Mikrofon
Vier bunte Glasvitrinen mit grasbedecktem Boden, jede mit einer Person in auffälliger Kleidung, die Mikrofone hält, umgeben von Graffiti und Stickern, mit Joysticks an der Basis
Vier Glasvitrinen mit Schauspielern, dunkle Raumbeleuchtung, VItrinen in blau und lila beleuchtet
Zwei Schauspieler in Glasvitrinen sehen sich an und halten Mikrofone
Zwei Personsn in Glasvitrinen umgeben von Graffiti und Stickern, eine mit goldener Hose und Mütze, die andere mit Astronautenanzug.
Vier Glasvitrinen mit Personen, rot beleuchtet
Theater

Der (vor)letzte Panda oder Die Statik

Mit Der (vor)letzte Panda oder Die Statik weist Dino Pešut, geboren 1990 in Sisak, weit über die jüngere Geschichte seines Landes hinaus. Die vier ProtagonistInnen erzählen von ihrer Jugend in Zeiten des Krieges. Trotz Traumatisierung und Gewalt bleibt Platz für eine fast „normale“ Kindheit, wenn auch die Spiele so ungewohnte Namen tragen wie „Lasst uns Wohlstand/Europa spielen“. Anlässlich ihres Maturatreffens begegnen sie sich wieder. Das Bühnenbild und die Kostüme stammen aus der Feder von Pia Greven.

Auftraggeber
Koproduktion des Burgtheaters mit dem Max Reinhardt Seminar
Leistung
Zulieferung Kulissenteile
Ort
Wien
Jahr
2019
Projektmitglieder
Bühne und Kostüme: Pia Greven
Fotocredit
Matthias Horn