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Austropop. Von Mozart bis Falco

Ausstellungsraum: Falco-Figur im roten Mantel, umgeben von bunten Gitarren, die von der Decke hängen.
Ausstellungsraum: "Café Hawelka" Schild über einem braunen Sofa. An der Wand hängen Poster und Fotos.
Bühne mit einer Ziegelwand, beleuchtet in Pink- und Blautönen, und einem Mikrofonständer in der Mitte. Rechts steht ein bunter Jukebox mit Verzierungen.
Wand voller Platten, Gold- und Platinschallplatten sowie alten Plakaten und Fotos
Schwarze Wand voller handschriftlicher Texte. In der Mitte ein offenes Buch mit Schriften und einer kleinen Figur. Rechts eine Vitrine mit einer alten Uniform und Dokumenten.
Museen

Austropop. Von Mozart bis Falco

Die Ausstellung Austropop. Von Mozart bis Falco setzt sich mit dem nicht ganz unumstrittenen Terminus „Austropop“ auseinander und begibt sich auf Spurensuche nach dem Populären, Subversiven und Kritischen in der Musik und Kunst „made in Austria“. Dabei wird der zeitliche Bogen von Mozart zu Falco und darüber hinaus gespannt. Die Ausstellung erstreckt sich über sieben Säle und geht auch auf das Selbst- und Fremdbild Österreichs zwischen „Im weißen Rössel“ und „Sound of Music“ ein. Die Ausstellungsgestaltung stammt vom Bühnenbildner Sam Madwar.

Auftraggeber
Theatermuseum Wien
Leistung
Ausstellungs- und Vitrinenbau, Szenografie
Ort
Theatermuseum Wien
Jahr
2022
Projektmitglieder
Gestaltung: Sam Madwar
Fotocredit
Theatermuseum © KHM-Museumsverband