Die Ausstellung Austropop. Von Mozart bis Falco setzt sich mit dem nicht ganz unumstrittenen Terminus „Austropop“ auseinander und begibt sich auf Spurensuche nach dem Populären, Subversiven und Kritischen in der Musik und Kunst „made in Austria“. Dabei wird der zeitliche Bogen von Mozart zu Falco und darüber hinaus gespannt. Die Ausstellung erstreckt sich über sieben Säle und geht auch auf das Selbst- und Fremdbild Österreichs zwischen „Im weißen Rössel“ und „Sound of Music“ ein. Die Ausstellungsgestaltung stammt vom Bühnenbildner Sam Madwar.