Alexander III. von Makedonien, besser bekannt als Alexander der Große, war von 336 v. Chr. bis zu seinem Tod im Jahr 323 v. Chr. Oberhaupt von Makedonien und Hegemon des Korinthischen Bundes.
Die Ausstellung in Leoben folgt dem großen Herrscher nach Zentralasien. Die zentrale Thematik dieser Exposition behandelt die durch den Zug ausgelösten Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen im Osten des Alexanderreichs präsenten Kulturen. Die Folgen dieser Kulturbegegnungen waren auch noch Jahrhunderte später spürbar.