Alle fünf Jahre setzen rund 500 ehrenamtliche Laiendarsteller und Helfer die Passionsspiele St. Margarethen um. Begonnen hat die Tradition 1926 mit Pfarrer Josef Kaindlbauer und dem Jungbauern Emmerich Unger. 1961 übersiedelten die Passionsspiele in die einzigartige Naturkulisse des Römersteinbruchs. In der neuen Inszenierung 2022 wird die Geschichte Jesu aus dem Blickwinkel der Emmausjünger erzählt. Regie führt Alexander M. Wessely, die Umsetzung des Bühnenbilds erfolgt von Winter Artservice.