Mit Der (vor)letzte Panda oder Die Statik weist Dino Pešut, geboren 1990 in Sisak, weit über die jüngere Geschichte seines Landes hinaus. Die vier ProtagonistInnen erzählen von ihrer Jugend in Zeiten des Krieges. Trotz Traumatisierung und Gewalt bleibt Platz für eine fast „normale“ Kindheit, wenn auch die Spiele so ungewohnte Namen tragen wie „Lasst uns Wohlstand/Europa spielen“. Anlässlich ihres Maturatreffens begegnen sie sich wieder. Das Bühnenbild und die Kostüme stammen aus der Feder von Pia Greven.